Foto: Esther Gebhardt   v.l.  Ringelblume, Rosmarin, Malve, Beifuss, Schafgarbe, Lavendel, Goldrute,
Foto: Esther Gebhardt v.l. Ringelblume, Rosmarin, Malve, Beifuss, Schafgarbe, Lavendel, Goldrute,

Die Blüte ist das Symbol des Geheimnisses unseres Geistes  Novalis 1772-1801

 

Schon Hildegard von Bingen vertrieb "böses Gewürm" und "Geister", indem sie ausgewählte Kräuter ins Feuer warf, damit es rauchte.
Das Räuchern wandte sie auch an, wenn eine Klärung oder eine Reinigung  der Atmosphäre zum Beispiel nach Streit,  im Krankenzimmer oder bei psychischen Erkrankungen notwendig war.
Meistens  verwendete sie dafür Kräuter, die es bei uns in Europa zu sammeln gab, wie zum Beispiel Beifuß, Lavendel, Rosmarin, Eisenkraut und Salbei, um nur einige zu nennen.
Oft wurden Kräuter in Klostergärten nicht nur für köstliche Speisen in der Küche kultiviert,  sondern auch - wie bei Hildegard von Bingen - eingesetzt, um Krankheiten zu lindern oder Reinigungs-Rituale durchzuführen. Dabei ist es bis heute wichtig, zu wissen welche Pflanze für welche Krankheit eingesetzt werden kann.

Die Schamanen  stellen durch Räucherung eine Verbindung  zur "Anderswelt" her und benutzen Kräuter wie etwa die Tilia-Blüte, Rhododendron oder Steppenraute.

Anhand der Inhaltsstoffe und deren Wirkung auf den Körper, an der Art wie eine Pflanze gewachsen ist, also das Erscheinungsbild  und an ihrem Standort, kann man auch erkennen, für welche  Leiden das "Kraut" gewachsen ist (Signaturen Lehre).

 

So zeigt uns zum Beispiel die Ringelblume mit ihren strahlenförmigen Blütenblätter, dass sie eine sonnig-fröhliche Ausstrahlung hat.

Sie ist eine sehr lebensfreudige  und optimistische Pflanze, die immer wieder mit neuer Kraft weiter macht.

Bei der  Ringelblumen Meditation spendet sie uns Licht und verbindet uns symbolisch mit der Sonne.

Medizinisch angewendet kann sie krampflösend, leicht beruhigend und entzündungshemmend wirken.

 

Die "inneren Werte" einer Pflanze, zum Beispiel ihr Duft wird zu therapeutischer Unterstützung und zu rituellen Zwecken angewendet. Schon sehr früh wurden in vielen Hochkulturen Duftstoffe in den Pflanzenteilen durch das verbrennen freigesetzt.

Der Name "Parfum" wird abgeleitet aus dem lateinischen "per fumum" und bedeutet "durch den Rauch"

 

 

 

 

 Die Wirkung der Kräuter hängt vom Charakter des Menschen ab,

dem ganz bestimmte Pflanzen zugehörig sind und entsprechen.

 

Esther Gebhardt 

Lebens-T-Raumgestaltung

Energetische Hausreinigung &  Räucherungen

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